Vor einigen Wochen haben einige Praktikanten das Office verlassen. Dadurch haben Sie den Beginn der
Housewarming Partys eingeleitet, denn für fast jeden von ihnen kam ein Nachfolger und dieser muste natürlich in seinem neuen Zuhause eine Einweihungsparty schmeissen.

Simones Housewarming:

Meistens sind solche Partys, wie auch in Deutschland, "Bring your own Stuff". Doch bei Simone gab es alles was das Herz begeehrte. Was zum Snacken, Bierchen und natürlich ne hübsche Gastgeberin.


Simones Wohnung


Ein schlafender Typ aufm Sofa, kleine Korrektur es ist ein Haupti


Die hübsche Frau auf dem Foto ist nicht Simone, das ist die Cheffin von Sören (links auf dem Bild). Von Simone konnte ich leider von dieser Party kein Foto finden.



Danach ging es noch in eine Bar, die Aphabet Lounge. Fragt bitte nicht wie ich nach Hause gekommen bin.

Sebastians Housewarming:



Sebastian hat ne relativ große Wohnung in der Nähe des Central Parks was ziehmlich cool ist, denn ich brauche ungefähr 45 min mit der Subway bis zum Office und er braucht gerade mal 10 min und das sogar zu Fuss. Die Party war klasse er hatte ein bißchen Bier bereit gestellt was einer von den Ammis nicht überstanden hat. Er hat zu Christina Aguileras "Gini in a Bottle" getanzt, sah dann ungefähr so aus.

Gini in a Bottle

Die Zweite von Links ist übrigens die zuvor erwähnte Simone (BTW Greets)

Von Links nach Rechts, :: Sören ::: Nathalie ::: Michael ::


Nath & Flo Housewarming:

Die Housewarming Party der anderen Art, diesmal nämlich auf Französisch "pendaison de crémaillère". Mitten im East Village versuchen Nathalie und Florence Little Frence in NYC wirklichkeit werden zu lassen. Französisches Essen durfte hier natürlich auch nicht fehlen, die Zubereitung war für meinen Geschmack nur etwas däftig:

Ansonsten war das Essen sehr lecker. Der Geschmack der Speisen konnte aber nur durch regelmäßige Qualitätskontrolle erreicht werden.

Zum Schluss fühlte sich jeder wie Gott in Frankreich.

Durch einen Kabelbrandt in unserem Gebäude, war die Stromversorgung über mehrere Tage nicht zu gewährleisten. Wir Praktikanten musten daher einige Tage frei machen, da die Plätze in den Räumen, die über Strom verfügten , besetzt waren. Also besichtigten wir in diesen zwei Tagen den Botanischen Garten in Brooklyn und den Zoo in der Bronx, was sehr sehr sehr interessant war ;). Am vierten Tag konnten wir dann endlich wieder in unser Büro, nur das Problem war das sich die Situation noch nicht geändert hatte. Die Mitarbeiter musten also 2 Tage am Stück, 8 Stunden mit ungefähr 10 Mann in einem Raum ohne Air Condition überstehen. Ich für meinen Teil hatte Glück, da meine Arbeit es nicht erfordert auf das Firmen Netzwerk zu zugreifen. Somit konnte ich einen von den zwei Tagen noch Zuhause verbringen.
(July, 24.- 28.)